Im Jahr 1914 ließ der Müller Bernhard Friedrich anstelle des Wasserrades eine Francis-Zwillings-Turbine mit einer Schluckfähigkeit von 2000 l/s einbauen. Die Leistung lag bei bei 66,5 PS. Dazu liegt eine Genehmigung des Herzoglich Sächsischen Landratsamtes Altenburg vom 28.08.1914 vor. Eine hiergegen eingelegte Beschwerde des Müllers aus Schelchwitz hatte sich 1919 erledigt, nachdem auch dort eine Turbine eingebaut worden war.